Blog of Cthulhu

Dieses Blog beschäftigt sich mit H.P.Lovecrafts Cthulhu-Mythos, dem Rollenspiel, den Romanen und Dingen, die darum herum geschehen.

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Donnerstag, Juni 30, 2005

[News] Cthuloides Geheimprojekt

Langsam nimmt das durchaus cthulhoide aber auch in anderen Bereichen schaurige Geheimprojekt, mit dem ich mich nun schon seit einem Weilchen tragem Gestalt an. Als Starttermin habe ich nun den 1. September 2005 angepeilt.
Heute konnte ich noch einen zusätzlichen "Mitarbeiter" gewinnen, vielleicht bekommen wir ja ein eigenes geheimes Unterforum bei helden.de, dann könnten wir ungestört darüber reden, was denn nun an dem Geheimprojekt noch gemacht werden muß. Es bleibt spannend!

Dienstag, Juni 28, 2005

[News] Abenteuer für Kult

Für mein neues Projekt habe ich angefangen, ein Abenteuer zu entwerfen und zu gestalten.
Herunterladen kann man es sich hier:
http://www.newempire.com/newyork_minute.pdf

Bisher steht nur der detektivische Part, der Rest kommt noch und ich muss das Ganze noch korrigieren und textlich verbessern.

Montag, Juni 20, 2005

[Spiel] Spielleitertagebuch I

Eine Sackgasse?

Gestern spielten wir zum dritten mal Call of Cthulhu und meine mittlerweile über drei Sessions gestreuten Hinweise - die meisten in Handout-Form - fingen langsam an, sich puzzelartig zusammenzufügen (zumindest zu einem ewtas gröeren Puzzleteil, hehe).

1.) Einer der Hinweise deutete darauf, dass sich eine weitere, wesentliche Informationsquelle in den unterirdischen gewölbe unter einem alten Mayapalast in Tikal befindet. Auf insgesamt sieben Seiten wurde dieser Ort eingehend beschrieben. Von Inschriften war die Rede, von geheimnisvollen Grüften.

2.) Ein NSC gab den Spielern dann noch zusätzlich den Hinweis, das ihr Gegenspieler dort unten entscheidende Informationen gefunden habe.

3.) Die Gruppe der Gegner vor Ort bemühte sich offenbar sehr, diese Gewölbe mit Giftgas auszuräuchern.

Also meiner Meinung nach drei rot leuchtende Pfeile, die exakt dorthin deuteten: in den Keller! Dennoch saßen die Spieler am Ende des Abends herum und hatten das Gefühl: "Wir wissen nicht, wie es weiter geht."!

Gut, der "Keller" ist voller Senfgas, aber dennoch nahmen sie zwei überwältigten Kultisten in Gasschutzanzügen diese nicht ab, sondern ließen sie einfach gehen. Dann stellten sie Überleggungen an, ob man nicht eifnach heim fahren und abwarten solle, was passiert.

Was soll man tun? Für die Minikampagne bedeutende Hinweise lieber "zufällig auf der Straße" finden lassen, damit ja keine Problemstellung entsteht, die es zu lösen gilt? Niemals. Naja hoffentlich tut die Denkpause zur nächsten Session gut.

Montag, Juni 13, 2005

[News] Mein Ebay-Kram ist da!

Endlich ist es soweit! Ca. 15 kg Cthulhu-Spielmaterial sind heute per Post gekommen. Damit hätte ich fast alles komplett. Mir fehlen nur noch:

- Kleine Völker
- London Quellenbuch
- Cthuloide Welten 5-7
- die Orient Express-Bände

Freitag, Juni 10, 2005

[News] Post war da

Das erste von drei erwarteten Paketen mit Büchern, die ich auf Ebay ersteigert habe, kam heute an. Die Freude ist groß: In Nyarlathoteps Schatten heisst die Box, die das Paket enthielt. Eine Kampagne für das Rollenspiel Call of Cthulhu mit drei interessanten Büchern als Inhalt:

1. die Abenteuer selber,
2. ein Quellenbuch zu den im Abenteuer vorkommenden Orten und
3. ein Büchlein mit den benötigten Handouts.

Genaues kann ich nach dem Überfliegen noch nicht sagen, aber es scheint spannend zu sein. Ob ich sie jemals spielen werde, ist fraglich, da in meiner Gruppe ein Cthulhu-Veteran sitzt, der wahrscheinlich jedes einzelne publizierte Abenteuer schon auswendig kennt, das je veröffentlich wurde...

Bei den Handouts habe ich etwas zu meckern: warum hat man häufig die Texte einfach bis an den Rand des abgebildeten Trägermaterials (Papier, Papyrus, Pergament, etc.) gedruckt? Es hätte oft schöner ausgesehen, wenn man hier einfach mal ein paar Abstände gelassen hätte. Aber das ist zu verkraften.

Donnerstag, Juni 09, 2005

[News] Ein neues Projekt

Heute habe ich mir eine neue Domain reserviert. Welche? Verrate ich noch nicht, dazu kommt später dann mehr. Grund: ich trage schon längere Zeit den Gedanken mit mir herum, ein Web-Zine zum Thema Rollenspiele zu machen. Kein normales, sondern eines, das sich mit Horrorrollenspielen befassen soll. Sowas wie Kult, Call of Cthulhu und anderen. Auch nicht irgend eines, sondern ein richtig gut gemachtes, mit ansprechender Optik, wirklich nützlichem Inhalt und vielleicht auch mit ein paar Leuten, die Lust haben mitzumachen.

Erfahrungen aus NewEmpire-Zeiten habe ich ja einige. Spannend wäre das Thema sicher und ich kenne ehrlich gesagt auch keine vergleichbare, gute Seite im Netz. Mal sehen, was daraus wird.

Mittwoch, Juni 08, 2005

[News] Mysteriöser U-Boot-Fund

Unglaublich! Da gammelt über Jahrzehnte hinweg ein über 140 Jahre altes Relikt der U-Boot-Geschichte vor der Pazifikküste Panamas herum und keiner schaut es sich näher an!
Offenbar wurde der schon stark angefressene, gusseiserne Bootskörper Tag ein Tag aus von den Gezeiten frei gelegt. Bisher hielt man es aber für ein japanisches Boot aus dem zweiten Weltkrieg. Ist es aber nicht, sondern eine kleine technische Sensation aus dem Jahre 1861!

Konstruiert von einem emigrierten Deutschen, der US-Navy im amerikansichen Bürgerkrieg erfolglos angeboten und schließlich vor Panama zum Perlentauchen benutzt worden. Allerdings fiel der Konstrukteur und die gesamte Besatzung einem "mysteriösen Fieber" zum Opfer und seit 1869 liegt dieses Boot nun verlassen am Strand herum.

Was mögen die Männer in der "Explorer", wie das Boot hieß, nur dort unten im Meer gefunden haben, das sie so grausam dahinraffte? Forscher behaupten, es sei die damals noch nicht bekannte Taucherkrankheit gewesen. Aber ob es wirklich so war oder ob vielleicht ein viel düstereres Geheimnis dahinter steckt? Wer weiß?

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,359448,00.html

[News] Freud' und Leid zur gleichen Zeit

Da lese ich doch ahnunglos in meinem Malleus Monstrorum herum, DEM deutschen "Monsterkompendium" für Call of Cthulhu, als mir schreckliches, unbeschreibliches Grauen begegnet! Vier der Seiten sind auf unerklärliche, blasphemische Weise jeweils zu Paaren miteinander verwachsen! Die Seiten 178 und 179 sowie 182 und 183 wurden offenbar am oberen Rand nicht sauber beschnitten und kleben nun zusammen. Traurig, zumal ich diese ansonsten hochwertigen Rollenspielbücher richtig gut finde (ja, ich bin ein optisch und haptisch fixierter Mensch...). Mal sehen, ob man mir im offiziellen Forum einen Tipp geben kann. Vielleicht lassen sich Mängelexemplare ja umtauschen?

Dabei entdecke ich direkt etwas Erfreuliches. Ein gewisser Q. hat in eben diesem http://www.cthulhu-forum.de mein Blog entdeckt und direkt mal bei den Links empfohlen. Nicht, das ich nicht schon selber darauf aufmerksam gemacht hätte, aber sowas freut mich natürlich ungemein. Ein Ansporn, hier möglichst viele gute Infos zum Thema zu veröffentlichen!

Dienstag, Juni 07, 2005

[News] Jetzt kommt es ans Licht!

Meine ersten Veröffentlichungen in einem offiziellen Rollenspielmagazin scheinen nun bald Realität zu werden. Dank netter Kontakte wird zumindest ein Artikel zum Thema "Barnstormer und Kunstflieger in den 20er Jahren" in den Cthuloiden Welten erscheinen. Wann genau, steht noch nicht fest.
Wenn alles dann klappt, geht passend zu diesem Thema auch noch ein Abenteuer und ein einleitender "Comic" dazu in Druck. Alles in allem sollten das dann so rund 40 Seiten Inhalt sein, die aus meiner Feder stammen. Wäre schön und der Verlag freut sich sicher auch angesichts des kostenlosen Materials. :)
Ich bin gespannt! Vielleicht ist das ja der Beginn einer Reihe von Veröffentlichungen für Cthulhu. Spass machen würde es sicherlich.

Montag, Juni 06, 2005

[Tipp] Google ist des Handout-Macher's Freund

Das ewige Problem mit dem Zeichentalent
Handouts machen Spass, Handouts ergänzen das Spiel und Handouts gehören zu Cthulhu wie das Board zum Snowboarden. Sie steigern einfach die Stimmung und lassen das Geschehen in der Fantasie der Spieler noch dichter entstehen. Außerdem dienen sie als stilvolle Gedächtnisstütze im Laufe eines Abenteuers. Anstelle immer wieder den Spielleiter zu fragen: "Was stand nochmal im zweiten Absatz von diesem Brief?" können die Spieler nun einfach das vergilbte und angesente Stückchen Papier in die Hand nehmen und selber nachsehen.

Doch woher nehmen und nicht stehlen? Vor allem bei eigenen Abenteuern gibt es da eigentlich nur die Option: selber machen. Aber nicht jeder ist ein begnadeter Zeichner oder Kalligraph. Ich selbst gebe dafür ein perfektes Beispiel ab: meine Schrift sieht aus wie die eines degenerierten Computerbesitzers (der ich im Endeffekt wahrscheinlich auch bin). Zeichnen kann ich nicht. Was bleibt da noch?

Handout goes digital
Zum Glück hat mich mein Berufsleben mit einigen Talenten in digitaler Bildmanipulation ausgestattet und somit liegt mir ein Werkzeug in Händen, das sich vortrefflich dazu eignet, Handouts zu gestalten. Ein Werkzeug vor allem, das eigentlich fast jedem Rollenspieler zugänglich ist. Fast jeder hat einen PC und günstige Grafikprogramme wie GIMP lassen sich ohne Kosten installieren und benutzen.

Aber woher kommen die Grafiken, die man dann schön manipulieren kann? Selberzeichen fällt ja bei den meisten eher aus. Hier setzt mein heutiger Tipp an: Google!

Wer sucht, der findet!
Google bietet eine brauchbare Bildersuche, aus der man mit etwas Erfahrung und den richtigen Stichworten fantastisches Material ziehen kann. So ziemlich zu jedem Themenkomplex findet man verwertbare Bilder, die man sich dann im Grafikprogramm zurechtschneiden und bearbeiten kann, wie man es eben für sein Handout braucht.

Fangen wir einmal an mit der Grundlage für eine schöne altertümliche Karte:
man gebe in der Google-Bildsuche einmal "old paper" ein und schon erscheint eine ganz ansehnliche Auswahl alt aussehenden Papiers. Besonders dann, wenn man keine Lust hat, mit Kaffee herumzupanschen oder gerade mal kein Marmorpapier zur Hand hat, eine echt schöne Alternative. Besonders mit einem Farbdrucker ausgedruckt und dann ausgeschnitten sieht das Ganze eigentlich schick aus.

Als nächstes braucht man die eigentliche Karte. Nehmen wir mal an, für ein geheimnisvolles Kloster. Mit "floorplan abbey" bekommt man sofort eine Menge Grundrisse, meistens auch direkt schwarz/weiss. Vor allem haben diese Grundrisse den selbstgezeichneten Karten eines voraus: sie sehen echt aus, weil sie echt sind! Sie sind architektonisch korrekt und daher wesentlich glaubwürdiger und man muss sich keine Gedanken mehr über Raumeinteilung und Infrastruktur machen: dies haben Architekten vor Jahrhunderten für uns erledigt.


Das Detail ist wichtig
Hat man einen ungefähr passenden Grundriß gefunden - oder je nach Bedarf auch mehrere, die man einfach zu einem großen Plan zusammefügt - kann man anfangen, die Details einzuarbeiten. Man nehme dafür am besten das Radiergummi- und das Zeichenstiftwerkzeug und beginne damit, fehlende Wände zu ergänzen, Türen zu schließen, die vorher offen waren oder zusätzliche Raumteilungen vorzunehmen, wo man sie eben benötigt. So wird aus einer Kapelle schnell mal das Arbeitszimmer eines fiesen Kardinals oder aus einem Schlafsaal für 20 Mönche abgetrennte Kemenaten.

Nun kann man noch mit einem schönen Font einige Beschriftung hinzufügen, falls gewünscht und die Karte ist fast fertig.

Die Legende
Um das Spiel zu vereinfachen könnte man nun noch zusätzliche, kartentypische Informationen ergänzen. Z.B. einen Maßstab. Das erspart Fragen wie: "Wie weit war es nochmal vom Altar zur Eingangstür?" Auch eine Windrose, die eine genaue Ausrichtung der Kapelle angibt, könnte direkt schon ein wichtiger Abenteuerhinweis sein. Den Maßstab kann man sich ganz leicht mit ein paar Linien und Füllungen selber zaubern. Dabei muss man nur darauf achten, dass er den Dimensionen des Planes angemessen ist. Ein 2,50m langer Dom ist doch eher unglaubwürdig.

Eine schöne Windrose wiederum findet man in Google. Bei Bedarf mit oder ohne Verzierungen. Auch andere Verzierungen, z.B. ein Gargoyle oder ein paar schöne Schnörkel können gesucht und dann eingebaut werden.

Der Alterungseffekt
Hat man dies alles erledigt, sollte man den Plan selber in schwarz/weiss vorliegen haben. Man mache nun die weißen Stellen transparent und lege ihn auf das vorher ausgesuchte "old paper". Sieht schon ganz schick aus, oder? Mit ein paar Weichzeichnungsfiltern oder Ebeneneinstellungen kann man dieses Ergebnis noch optimieren.

Wer nun ganz krass drauf ist, lässt die schwarzen Zeichnungen ansich noch altern. Dazu benötigt man eine "Maske". Man kann sich eine solche ganz einfach selber machen und zwar so:

1.) auf ein weisses Papier eine komplett schwarze Fläche ausdrucken
2.) das Papier stark zerknüllen, zerkrtatzen, mit einer Rasierklinge bearbeiten, bis ein sehr unregelmässiges Muster entstanden ist
3.) dieses Papier einscannen
4.) den Kontrast des entstandenen Bildes hochdrehen. Man hatt dann viele schwarze und einige weiße Flecken, Risse und Linien
5.) Das Bild über die Karte legen
6.) nur die weissen Flecken auswählen (z.B. durch Farbbereich auswählen)
7.) Mit dieser Auswahl alles in der Ebene, in der die eigentliche Zeichnung liegt, löschen
8.) die Maske auf der obersten Ebene löschen

Dadurch löscht man unregelmässig kleine Teilchen des Plans. Dies sieht dann so aus, als wäre hier die Farbe abgeplatz, nicht mehr vollständig auf dem Papier, etc. Mit Weichzeichenfilter kann man hier noch optimieren.

Fertig ist die Karte
Eigentlich ganz einfach, oder? Keine einzige Zeichnung selber gemacht, aber dennoch ein schönes, individuelles Handout. Plausibel, gut aussehend und eine echte Spielhilfe.
Google sei Dank.

[News] Ebay macht es möglich

Der Jäger und Sammler steckt ja doch noch irgendwie in unserem Unterbewustsein und so hat auch mich die Sammelwut gepackt, zumindest, was die Cthulhu-Veröffentlichungen von Pegasus angeht.

Mir gefallen diese Bücher ausgesprochen gut. Der Einband, das Layout, diese schönen altmodische Schnüre als Lesezeichen - herrlich. Also habe ich beschlossen, meine Sammlung zu vervollständigen.

Ebay macht es einem da nicht unbedingt einfach, aber immerhin möglich! Viele Cthulhu-Bücher aus zweiter Hand bekommt man dort nicht gerade, das Meiste sind Angebote von Rollenspielhändlern, die einfach die normalen Verlagspreise zum Sofort-Kauf einstellen.

Aber heute gelang mir ein echtes Schnäppchen!

Amerika - In Städten und Wäldern
Das alte Regelbuch
Das Abenteuer "Guernsey"
In Laybrinthen
Wales
Der Spielleiterschirm mit dem Abenteuer Tod in Aylenbury
Die Cthuloiden Welten 1 -4

Für sagenhafte 73,21 Euro.

Die ersten drei Artikel werde ich auch wieder veräußern, da ich sie bereits mein Eigen nennen darf. Vor allem aber über die vergriffene 1. Cthuloide Welten sowie den Wales-Band freue ich mich doch sehr.

[Info] Es ist nicht tot...

...was ewig liegt,
bis das dies Blog im Web man sieht.

Berühmte Worte - wenn auch etwas abgewandelt, die dieses Blog starten und symbolträchtige Worte, die darauf aufmerksam machen sollen, um was es hier gehen wird.

Vor wenigen Monaten entdeckte ich die Welt des H.P.Lovecraft für mich. Als Horror- und Rollenspiel-Veteran eigentlich eine echte Spätzündung, aber umso spannender ist es nun, diese Welt zu erschließen.

Meine ersten Berührungen mit der dunklen Lyrik des Mr. Lovecraft hatte ich schon vor Jahren. Der Fall Charles Dexter Ward hatte es mir angetan, aber nachdem ich die wichtigsten Werke durch hatte, entwickelte sich das Interesse nicht weiter. Die Jahre strichen ins Land und neulich entdeckte ich dann schließlich die aktuelle Rollenspieledition aus dem Hause Pegasus. Der Funke sprang sofort über und selten hat mich ein Spiel derart fasziniert.

"Cthulhu" ist die deutsche Version des bekannten Call of Cthulhu-Rollenspiels und bietet doch eine Menge interessanter spielerischer Facetten. Eine Gruppe war auch flux gefunden und so stehe ich nun hier als frischgebackener Cthulhu-Spielleiter und schaffe mein eigenes Blog zu diesem Thema.

Inhalt soll alles rund um dieses Spiel, die Romane und andere Dinge sein, die für mich im Bezug zu diesem Themenkomplex stehen. Geschehen nicht täglich mysteriöse Dinge und findet man nicht häufig erwähnenswere Seiten im Netz mit stimmungsvollen Bildern oder Texten? Genau dieses Zeug, das man eben in keinem Quellenbuch oder Magazin findet, möchte ich hier sammeln und außerdem meine Erfahrungen mit dem Spiel verbreiten. Vielleicht gefällt es ja dem einen oder anderen. Ich würde mich freuen.